Der Morgen hat gut angefangen. Das Frühstück machen ging auch noch leicht von der Hand. Jeder macht sich etwas anders, meistens sind es Nudel oder Brot, bei mir sind es Toast mit Wurst und Käse, Äpfel und Kiwi.
Nachdem wir um 5:20 Uhr dem Wecker trotzen und aufgestanden sind, müssen wir Frühstück machen und Essen, bis wir dann um 20 nach sechs losmüssen. Um kurz vor sieben sind wir dann auf der Farm und müssen uns mit unseren Scheren ausrüsten. Heute Morgen hatte es schon auf dem Hinweg geregnet, jedoch hörte es kurz bevor wir da waren wieder auf. Es war mal wieder recht kalt, also Jacken an und los geht es. Nach kurzer zeit ging die Sonne hinter den Bergen auf 🙂
Dieser Anblick blieb uns leider nicht lange erhalten. Rings um uns herum war es immer am regnen und es bildeten sich Regenbogen, außer über uns, da war fast immer blauer Himmel. Alles schön und gut, aber der Tag war einfach viel zu lang. Wenn man sich die ganze Zeit so halbwegs darauf freut, das es vielleicht anfängt zu regen und man Schluss hat, geht die Zeit einfach viel zu langsam um.
So, das war nur mal eine kurze Beschreibung von dem bisher längsten Tag.
Tschau.
Jan
