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Getting up on the last free day for now!

Brrrrr… Heute Morgen war es so kalt, wie es sich keiner vorstellen kann. Wir hatten 13 Grad bei uns im Zimmer. Heute ist erst ein Mal der letzte freie Tag. Morgen fängt die Arbeit an. Uns wurde gesagt, dass wir um 5 oder so aufstehen müssen. Gestern Abend haben wir eine kleine Einweisung bekommen, wie die Weinpflanzen zu schneiden sind. Recht simpel. Jetzt wird erst ein Mal gefrühstückt und es ist nicht ganz klar, was wir dann machen. Entweder Sport, wobei bis jetzt da noch 3 von 5 dagegen sind, oder einfach in die Sonne legen.

Over and out!

Jan

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Gut angekommen

Also die beiden restlichen RedBags sind gut in Mudgee angekommen. Eingelebt haben sie sich nach 2 Nächten jetzt auch schon. Simon hat noch etwas mit dem Jetlag zu kämpfen. Ab 7 Uhr abends ist er nicht mehr zu gebrauchen. 😉 Handykarten sind bestellt und sollten in den nächsten Tagen kommen. Naja, jetzt warten wir zusammen auf Arbeit. Am Montag solls anfangen. Na mal sehen.

Philipp

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Camp Fire

Gestern war echt ein gleicher Tag. Er war zwar recht kurz, aber sehr schön. Nachmittags sind Philipp, Simon und ich mit zwei andern Backpacker in die Stadt zum Einkaufen gefahren. Nachdem wir zurück sind, hat es auch schon angefangen zu dämmern. Die Sonne geht hier schon um 17 Uhr unter. Nick unser „Vermieter“ musste wegen seiner Arbeit heute schon um 3 Uhr aufstehen. Von daher konnten wir nicht so laut sein und sind zu 6 in das Reservoir gegangen und haben ein Feuer gemacht. Es gibt dort einen trocken gelegten Staudamm, wo wir das Feuer gemacht haben. Mathias und ich sind ca. 300 m mit zwei Taschenlampen und einem Messer bewaffnet weiter in den dunklen Wald gegangen. Wenn man das Licht ausgemacht hat und sich ruhig verhalten hat, hat man nichts wirklich nichts gehört oder gesehen.

Wir gingen den Weg so entlang und unterhielten uns, also wir plötzlich ein knistern im Gebüsch gehört. Wir drehten uns um und guckten, jedoch haben wir nichts gesehen. Es muss aber ein Vogel gewesen sein, der sich in einem Busch versteckt hat. Wir gingen weiter und auf ein Mal rief Mathias lauf und wir liefen zwei Kängurus hinterher. Eine weitere Begegnung hatten wir noch. Es war eine echt niedliche Spinne. Wir sind um 1 Uhr wieder zurück gewesen und komisch, aber wahr, es war im Wald bei Feuer echt viel wärmer als im Haus.

Jan

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Arrival in Sydney

Hey, also Simon und ich sind nun auch in Sydney angekommen. Nach ein paar Unsicherheiten am Gepäckschalter und den letzten Securityanlaufstellen haben wir es dann doch geschafft, aus dem Flughafen heraus zu kommen. Wir haben uns dann erst einmal ein ruhiges Plätzchen gesucht und unser Handgepäck noch zusätzlich in unseren Rucksäcken untergebracht. Nach ein paar gestellten Fragen haben wir dann auch schon die Bank gefunden, die Philipp uns netterweise schon rausgesucht hat. Tja, gab nur ein Problem … Sie hat noch geschlossen und mach erst in einer Stunde auf. Jetzt sitzen wir bei Starbucks und trinken einen Latte und schreiben schon mal unsern ersten Blogbeitrag aus Sydney.

Die weiteren Pläne für heute sind, dass wir uns um 9.30 Uhr bei der Bank melden und unsere Konten eröffnen und dann weiter zu George St. 428 Travellers Contact Point. Dort wollen wir unsere Tax Number beantragen. Bis jetzt ist der weitere Plan, dass wir uns Richtung Hafen begeben und dann uns das mal anschauen.

Over and out. For now.

Jan

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soon completion

Also nun ist es so weit. -.-… Simon und ich sitzen in kurzer Zeit beide im Flieger und sind auch dem Weg nach Australien. 🙂

Um 16 Uhr geht es bei mir los und um 20 Uhr bei Simon … Also stewardess be aware of us!!!!

Bis die Tage meine Freunde!!!

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Ok mal wie der seit Langem eine Blogeintrag

Wir sitzen immer noch zu Hause und warten darauf, dass die Arbeit anfängt. Aber das ist im Moment nicht das Einzige, auf das wir warten. Es wird schon sehnsüchtig die Ankunft der zwei letzten Redbags erwartet. In 3 Tagen ist es jetzt so weit und wir sind endlich komplett. Normalerweise ist es in der Nacht kalt und tagsüber relativ bewölkt. Heute allerdings sind wir aufgestanden und hatten einen wolkenlosen Himmel. Jetzt sitzen wir draußen in der Sonne mit kurzer Hose und ohne T-Shirt. Anni hat uns sogar ein bisschen Heimat zubereitet. Sie hat selbst gemachte Franzbrötchen zum Frühstück gebacken. Unsere Tagesaufgabe wird jetzt darin bestehen, die Terrasse aufzuräumen, sodass man sich hier wieder bequem hinsetzen kann. Naja, gibt halt nicht wirklich was Neues zu erzählen.

Philipp

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Wachsender Haushalt

Am Montag sind dann auch noch abends zwei Jungs dazu gekommen. Direkt nach deren letzten Arbeitstag hier her. Sie kommen aus England und waren anscheinen schon öfters zum Arbeiten hier im Haus bei Nick.

Gestern (Mittwoch Abend) hat die Freundin von Nick (Ruth) dann auch die Anzeige zum Arbeiten online gestellt. In Australien gibt es eine Seite für alles (Gumtree) Ein paar Leute haben sich auch schon gemeldet, dass sie auf Arbeitssuche sind. Aber sie warten noch ein paar Tage ab und dann schreiben sie denen zurück, von denen sie denken, dass sie gut arbeiten können und auch sauber sind in Haushalt hier.

Sonst gibt es nichts Neues…….

Matthias

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Ein lustiger Abend mit Poker und Wein!!!

Weinverkostung in Mudgee – Backpacking trifft auf Genuss

Auch wenn die Alkoholpreise in Australien mehr als doppelt so hoch sind wie in Deutschland, gibt es dennoch Menschen, die gerne etwas Hochwertiges genießen. So kamen wir spontan in den Genuss einer Weinverkostung in Mudgee Backpacking – eine unerwartete, aber äußerst unterhaltsame Erfahrung!

Vorletzten Abend hatte ein alter Bekannter von Nick – dem Mann, bei dem wir während unserer Arbeitszeit in Mudgee unterkommen – die Idee, eine spontane Weinverkostung zu veranstalten. Gemeinsam mit etwa 13 anderen Leutenbrachte er sechs verschiedene Flaschen Wein mit und verwandelte den Abend in eine gesellige Runde mit viel Gelächter und tollen Gesprächen.

Doch nach einigen Gläsern Wein kam der Hunger – also wurden kurzerhand Pizzen bestellt, um den Abend perfekt zu machen.

Auch am nächsten Abend ging es feuchtfröhlich weiter. Diesmal nahm unser Gastgeber Sonderwünsche entgegen und besorgte eine Flasche Jägermeister sowie Baileys für die Damen.

✔ Gute Stimmung
✔ Leckere Pizza
✔ Wein, Jägermeister & Baileys

Doch natürlich blieben wir unserer neuen Tradition treu: Als die Getränke zur Neige gingen, wurde noch einmal nachgekauft!

Nach zwei ausgelassenen Abenden ließ es sich unser Gastgeber nicht nehmen, uns am Morgen mit einem McDonald’s-Frühstück zu überraschen – perfekte Rundumversorgung!

Fazit: Ein unvergesslicher Abend in Mudgee

Trotz der hohen Alkoholpreise in Australien war diese spontane Weinverkostung in Mudgee ein echtes Highlight. Gute Gesellschaft, leckeres Essen und ein paar Gläser Wein – was will man mehr?

Matthias

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Mudgee

Wir haben es doch echt über Umwegen bis Mudgee geschafft. Wir waren jetzt ja schon in den Blue Mountains und in Katoomba aber jetzt sind wir endlich in unserem zu Hause für 3 Monate angekommen. Bisher sind wir noch mit Nick, dem Eigentümer, alleine, aber in den nächsten Tagen soll sich das Haus noch füllen. Das hat bisher aber auch noch was Gutes. Wir konnten uns unser Zimmer noch aussuchen. Hier ist alles super eingerichtet. Mit großen Fernsehern, vielen Sofas und großer Küche. Viel mehr gibt es auch gar nicht zu erzählen. Wir verbringen unsere Zeit damit, Bilder zu sortieren, wovon wir mittlerweile fast 2000 haben, durch die relativ groß geratene, ziemlich kleine Stadt zu laufen, machen Sport (Ja, wir gehen laufen … Ist nicht einfach auf 800 Metern Höhe.

Das merkt man doch etwas.)kaufen schon mal ein paar Sachen wie Arbeitshandschuhe, die die Nachzügler auch von zu Hause mitbringen können ;-P,  und Lebensmittel ein usw. Was uns aber positiv aufgefallen ist, war das Wetter. Eigentlich haben wir gedacht, es sei SEHR kalt. Hier ist es aber nur morgens so richtig kalt (6 °C). Den Tag über wird es doch wieder warm, da wir uns nicht ganz auf den Bergen, sondern etwas dahinter im Landesinneren befinden. Heute konnten wir sogar teilweise wieder im T-Shirt rumlaufen. Ist also alles super hier bist jetzt.

Philipp

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Komplett verloren

Wir sind heute Morgen aufgewacht und dachten uns, wir könnten doch mal durch die Blue Mountains wandern, bevor wir uns in das kalte, kalte Mudgee begeben. Guter Dinge sind wir also in das Tal eingetaucht und hatten sogar ein Ziel vor Augen. Zuerst gab es so viel zu entdecken, dass unser eigentliches Ziel der Vergangenheit angehörte. Hier ein Aussichtspunkt und dort ein Vorsprung, auf den man rauf konnte. Schnell waren es „einhundert“, dann „zweihundert“ und zum Schluss sogar „fünfhundert“ Fotos auf der Kamera oder mehr. Spätestens da haben wir uns gewünscht, wir wären doch auf unserem eigentlichen Weg geblieben. Während wir diese Erkenntnis gewannen, wurde uns dies langsam stärker werdende Kälte durch den starken Wind bewusst.

Im Endeffekt waren es gut 1 1/2 Stunden in jede Richtung an Fußmarsch, ohne die Pausen und Fotosessions mit einzurechnen. Das wussten wir aber nicht, da die Karte, der wir folgten, aus einem Prospekt entstand und mehr als ungenau war. Nur die Richtung konnten wir mit Rechts und Links bestimmen und was es in dieser noch zu sehen gab. Das nächste Ziel war also ein Wasserfall. Die Laune war schon der Verzweiflung nahe. Da wir weder den Weg aus dem Dschungel noch den Weg zum Wasserfall fanden. Bei einem kleinen Picknick an einem der schönsten Orte, die ich je gesehen habe, der Perfekt für ein Desktophintergrund geeignet war, so Matthias :), rafften wir uns noch mal zusammen und schöpften neuen Mut, doch noch das Ziel zu erreichen.

Als wir den Wasserfall dann endlich gefunden hatten, hebt sich die Stimmung wieder. Es war ein toller Anblick und natürlich haben wir mal wieder viele Fotos gemacht. Jedoch waren wir immer noch nicht auf der Straße. Zum Glück konnten wir auf den winzigen Wegen auf unserer „Karte“ eine grobe Richtung erkennen, die uns in die Zivilisation führte. Wieder unter Menschen waren wir relativ schnell am Hostel und konnten uns eine warme Suppe und einen Tee machen. Jetzt begeben wir uns mit Bus und Bahn auf eine 3 1/2-Stunden-Fahrt nach Mudgee.

LG von (Gedacht von Philipp, diktiert von Anni und getippt von Mathew)

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