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So arbeiten wir….

Für alle die es interessiert, was wir den lieben langen Tag über machen, einfach das Video angucken und sich vorstellen das wir das ungefähr 21 mal so lange machen!!
Mittlerweile sind wir alle schneller geworden, denn wir müssen 33,3 Pflanzen in der Stunde schaffen, um unserem Arbeitgeber kein Minus zu beschaffen. Wir haben es mal selber gemessen, es sind wenn wir gut drauf sind 50, da brauch man aber auch die richtige Musik zu. Wenn wir aber keine Lust haben, dann sind es auch mal 28 Pflanzen in der Stunde. Es hängt also sehr von der Stimmung und der Musik ab.

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Da arbeiten wir!

Also ich hab mal rausgesucht, wo wir im Moment arbeiten. Gestutzt haben wir bis jetzt 10 % der Weinreben auf der Farm und haben noch eine ganze Menge vor uns.

Die Koordinaten sind “ -32.411632,149.506109 “ von GoogleMaps.
Also mal bei GoogleMaps nach den Koordinaten suchen und ihr seid mitten auf der Farm.

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Depression

Der Himmel verdunkelt sich. Aber so richtig wollte es nicht zu einem Regenguss kommen. Ein bisschen deprimierend! Man hat so gehofft, dass wir heute das pruning umgehen können.

pruning task

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Grrrrrrr -.-

Der Morgen hat gut angefangen. Das Frühstück machen ging auch noch leicht von der Hand. Jeder macht sich etwas anders, meistens sind es Nudel oder Brot, bei mir sind es Toast mit Wurst und Käse, Äpfel und Kiwi.

Nachdem wir um 5:20 Uhr dem Wecker trotzen und aufgestanden sind, müssen wir Frühstück machen und Essen, bis wir dann um 20 nach sechs losmüssen. Um kurz vor sieben sind wir dann auf der Farm und müssen uns mit unseren Scheren ausrüsten. Heute Morgen hatte es schon auf dem Hinweg geregnet, jedoch hörte es kurz bevor wir da waren wieder auf. Es war mal wieder recht kalt, also Jacken an und los geht es. Nach kurzer zeit ging die Sonne hinter den Bergen auf 🙂

Dieser Anblick blieb uns leider nicht lange erhalten. Rings um uns herum war es immer am regnen und es bildeten sich Regenbogen, außer über uns, da war fast immer blauer Himmel. Alles schön und gut, aber der Tag war einfach viel zu lang. Wenn man sich die ganze Zeit so halbwegs darauf freut, das es vielleicht anfängt zu regen und man Schluss hat, geht die Zeit einfach viel zu langsam um.

So, das war nur mal eine kurze Beschreibung von dem bisher längsten Tag.

Tschau.

Jan

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Auto, Auto, Auto :-)

Also, wie ihr ja denke ich mal schon teilweise wisst, haben wir uns ein Auto gekauft. Es handelt sich um ein Ford Corsair von 1991. Die Maschine ist schon 310000 km gelaufen, macht aber keinerlei Zicken.

Fahrwerk, Bremsen und auch das innere des Autos sind sehr gut! Von außen ist auch nichts zu bemängeln, außer eine kleine Delle auf dem Dach. Den Verbrauch versuchen wir im Moment noch zu ermitteln. Wie man auf den Bildern vielleicht erkennen kann, ist es relativ eng, wenn man mit fünf Leuten drin sitzt.

Was kann man noch zu unserm Auto sagen?? Bezahlt haben wir ganze 1000 $ was für das Auto, so Nick (Das ist derjenigen, bei dem wir wohnen), nicht viel ist. Achso, wichtig für die Jungs 😛 es ist eine 2,4 Liter 4 Zylinder Maschine Automatik 🙁 ist aber echt entspannt zu fahren.

Ach so noch etwas. Wie es sich gehört, haben wir elektrische Fensterheber, elektrische Spiegel, Tempomat, Klimaanlage, 6-facher CD-Wechsler. Sonst gibt es nichts mehr zu sagen 😉

Jan

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8:30am Feierabend!!!

Das Aufstehen fiel heute nach unserem einzigen freien Tag in der Woche (Sonntag) schon schwer genug. Jeder hatte schlecht geschlafen und war super motiviert …

Wir sind also mit einer „Top“ Laune zur Arbeit gefahren und es sah schon nach schlechtem Wetter und wir scherzten schon, dass wir heute gar nicht arbeiten können, weil es ganz sicher anfängt zu regnen. Gerade angefangen fängt es an zu nieseln. Und 10 min später hatten wir auch schon 30 min Pause wegen Regen. Und wieder duften wie anfangen zu arbeiten. Beim zweiten Mal Regenpause wurde uns gesagt, dass es keinen Sinn hat zu warten und wir für heute Schluss machen müssen.

Wäre das nicht genug, hätten wir heute auch noch bezahlt werden müssen. Nicht mal das wurden wir. Jetzt sitzen wir zu Hause, wissen nicht, was wir machen sollen und haben immer noch kein Geld. Es kann also nur besser werden.

Philipp

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Die ersten Blessuren

Die Arbeit ist echt Hammer, haha, nein Spaß, die Arbeit ist, sorry aber, scheiße. Wir schneiden 9 1/2 Stunde Äste ab … Das ist echt nicht so spaßig. Durch das lange Stehen und das wiederholte Schnippen sind die ersten Blessuren aufgetreten. Simons Knie tut weh, dann hat er noch ein Paar Blasen und der Nacken und sein Hals schmerzen, bei Philipp sieht er nicht anders aus, bei ihm sind es auch Nacken und Hals, Annie hat komischer weise keine 🙂 gut für sie. Matthias hat eine Blase am Fuß, so wie ich auch. Leider nicht nur am Fuß an der Hand auch noch und der Muskelkater im Nacken bleibt leider auch nicht aus …

Mehr gibt es im Moment nicht zu berichten …

Jan

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Arbeit!Arbeit!

ENDLICH! !!! Wir haben angefangen zu arbeiten. Es ist: langweilig.

Aber dass wussten wir ja schon vorher. Irgendwie macht es aber trotzdem noch etwas Spaß. Das beste sind die elektrischen Scheren. Damit kann man so ziemlich alles schneiden, was man an den Weinreben findet. Auch irgendwelche Drähte, die den Strauch halten sollen. 🙂 Naja, so weit ist es nur bei einem gekommen. Aber wir wahren schon fast alle einmal kurz davor. Man drückt auf den Hebel und überlegt sich erst nachher, ob es richtig war, das abzuschneiden, was jetzt fehlt. Das ist aber alles nicht so schlimm, solange die Finger dran bleiben. Arbeiten tun wir ab 7 Uhr. Um 10 ist 15 Minuten Pause und um 1 haben wir 30 min Pause. Schluss ist dann wieder um 5 Uhr. Man macht die ganze Zeit das gleiche. Schnipp! Schnipp!

Bis der Tag zu Ende ist. Bald kommen auch noch bestimmt ein paar Fotos, von wo wir arbeiten. Das härteste ist – zumindest am Anfang – das Aufstehen um halb 6. Fast wie beim Zivi. Nur, dass man da nicht so viel kaufen musste. Wir haben noch nicht mal unser erstes Gehalt und noch keine Minute gearbeitet, schon wird uns gesagt, was wir alles kaufen sollten. Zum Beispiel fängt es an mit einer Handschere, wo wir doch eine elektrische haben, für 85 $ und jedes Ersatzteil für die E-Schere müssen wir selber kaufen. Verschleißteile wie die Schneiden kosten 50 $ sie zu erneuern. Ach, die Liste ist lang und lässt sich nicht aufschreiben. Kurz gesagt: Wenn was kaputt geht, müssen wir’s bezahlen. Und der erste Tag war nur ein Trainingstag. Also kein Geld …

Jetzt müssen wir uns entscheiden, ob wir die Schere für 85 $ oder eine billige für 15 $ kaufen, die wiederum schnell kaputt geht und wahrscheinlich auch noch anstrengender zu gebrauchen ist. Aber die Hauptsache ist, dass die Arbeit angefangen hat. Das Geld kommt nachher. 🙂

Philipp

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Das erste mal früh aufstehen (5:30 Uhr)

Also nach der gestrigen „Fress-Attacke“(nähere Beschreibung gibt es später) sind Matthias und ich und natürlich auch der Rest der Truppe wieder auf den Beinen. Jetzt ist es mittlerweile 10 vor halb 7. Losfahren tun wir immer um halb sieben. Alle wuseln herum und machen sich fertig. Alle sind gespannt, wie die Arbeit wird, 10 Stunden sollen es heute werden. Ein Erfahrungsbericht wird folgen.

Bye-bye

Jan

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Essen

Matthias und ich rollen uns nur noch durch die Gegend. Eine genauer Beschreibung dessen wird es morgen geben, also bei uns morgen bei euch immer noch heute 🙂 .

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