Cairns

Endstation Cairns – Das Ende unserer Australien-Reise

Nun sind wir am Ende unserer Reise angekommen – Endstation: Cairns! Nach einer knapp 11-stündigen Fahrt erreichten wir die Stadt gegen 8 Uhr morgens. Motivation, eigenständig nach einem Hostel zu suchen, hatten wir kaum. Also nahmen wir das Angebot eines Hotelangestellten direkt am Busbahnhof an und wurden zwei Minuten später ins Hostel gefahren.

Cairns – Eine Stadt voller Touren und Partys

Cairns ist an sich keine besonders spektakuläre Stadt. Zwar gibt es zahlreiche Touren zu buchen, doch die meisten führen in die Umgebung, nicht in die Stadt selbst. Das wahre Highlight? Das Nachtleben!

Kurz vor unserer Ankunft hatte Hendrik uns ein besseres Hostel empfohlen. Also checkten wir bereits am nächsten Morgen wieder aus – nur um festzustellen, dass wir keine Ahnung hatten, wo dieses Hostel eigentlich war. Nach einer verwirrenden Wegbeschreibung und einer fast zweistündigen Suche bei 35°C standen wir endlich davor. Vollkommen erschöpft checkten wir ein, aßen etwas und gönnten uns eine Pause.

Das Klima in Cairns – Eine Herausforderung

Das Wetter blieb während unseres gesamten Aufenthalts enorm schwül und heiß. Länger als zwei bis drei Stunden draußen zu sein, war fast unmöglich. Daher verbrachten wir die meiste Zeit im Hostel – tagsüber entspannt, abends in den Clubs und Bars unterwegs. Interessant war, dass wir dort einige bekannte Gesichter aus unserer Reise wiedertrafen.

Fazit: Cairns als Reiseziel

Rückblickend war es gar nicht schlimm, die Tage überwiegend im Hostel zu verbringen. Die meisten Attraktionen hatten wir bereits auf unserer Reise entlang der Ostküste günstiger und in besserer Qualität erlebt. Zusammenfassend war Cairns für uns keine spektakuläre Endstation, sondern eher ein Ort zum Feiern – sehenswert ist die Stadt selbst eher weniger.

Simon

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